In seiner aktuellen Ausgabe hat das Magazin Focus-Business „Deutschlands beste Arbeitgeber 2021“ gekürt. Unter ihnen ist auch das Studentenwerk Schleswig-Holstein.
Mit dem deutsch-französischen Blogprojekt „Kein Platz für Hass und Vorurteil: Rassismus und Populismus im Alltag und Internet“ - Stimmen gegen Rassismus und Populismus hat der Internationale Club des Studierendenwerks Freiburg eine multimediale Plattform geschaffen, auf der Studierende aus der Region Oberrhein und Lyon ihre Erfahrungen mit Rassismus und Populismus teilen und gleichzeitig ihre Stimme gegen Diskriminierungen jeder Art erheben können. Auf dem nun veröffentlichten Blog finden sich journalistische Textbeiträge, Erfahrungsberichte und Kurzfilme der teilnehmenden Studierenden.
147 neue Wohnheimplätze am Studienstandort Greifswald mit neuestem Wohnstandard ausgestattet; Studierendenwerk Greifswald investierte 9,3 Millionen Euro für das Großprojekt;
Nachhaltigkeit bedeutet für das Studentenwerk OstNiedersachsen, die natürlichen Ressourcen langfristig bestmöglich zu schützen und nicht nur auf kurzfristige Vorteile oder Erfolge zu schauen. Dabei wollen soll ein Gleichgewicht zwischen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit erreicht werden.
Speziell für die internationalen Studierenden hat sich das Studierendenwerk Heidelberg ein digitales Format einfallen lassen, mit dem im Lockdown Weihnachtsstimmung zelebriert werden kann.
14,6 Millionen Euro investiert das Studierendenwerk Trier in den Holzhybridneubau zur Errichtung von 110 barrierefreien Appartements bis zum Sommersemester 2022. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte das Studiwerk auf geladene Gäste zur Grundsteinlegung verzichtet und den kompletten Ablauf virtuell auf seinem YouTube-Kanal übertragen.
Die zwölf Studierendenwerke in Nordrhein-Westfalen haben ihre Leistungsbilanz 2018 am 10. Dezember 2019 veröffentlicht. Sie gibt einen Überblick über die umfangreichen und vielfältiger werdenden Leistungen der NRW-Studierendenwerke. Diese präsentieren sich als Kern der sozialen Hochschulinfrastruktur.
Das Projekt soll zwei Frauen aus unterschiedlichen Lebenswelten zusammenführen: eine wohnungslose Klientin der Stadtmission und eine Studienanfängerin.